Anja`s Radsportseite
  Berge 2009 Italien
 
Italien!
So ich bin wieder in meiner zweiten Heimat angekommen! Ist das schöööööööööööööööööööööööööööööön hier!
Kaum da, gings direkt mal wieder mit Ossi auf Tour.


Oh je ob ich das gleich vier Tage überleben werde? Es warten viele Höhenmeter und natürlich musste das Scotty für die 5kg Tasche herhalten.

1. Tag: Riffian-Livigno: 145km-3800hm, Passo di Stelvio, Passo Foscagno, Passo D´Eira
Ja da haben wir uns am ersten Tag direkt was vorgenommen: der Stelvio zum Einstieg in die Berge ist schon ein harter Brocken!
Es regnete auch noch in Trafoi und Ossi hatte einen Platten, da war die Motivation gleich etwas im Keller!



Das leckerste Wasser der Welt auf über 2500m gibt Kraft und dann heisst es für die letzten KM nochmal beißen...


... denn die 5kg hinten wollen noch hochgewuchtet werden.


Und so ist der "König der Berge" doch nochmal bezwungen!
Ab hier folgte dann für mich Neuland in Form vom Aufstieg nach Livigno, der gleich aus zwei Pässen besteht.
Da die Aussicht aber mal wieder genial war..



... war ich auch für die letzten KM noch voll motiviert:





Und so war der Foscagno bald bezwungen. Nur der Eira tat dann nach kurzer Abfahrt nochmal ziemlich weh. Geschlafen hab ich dann trotz der Höhe von 2000m bestens!

2. Tag: Livigno-Breno: 130km 2185hm- Passo Forcola di Livigno, Berninapass, Passo Mortirolo
Zu diesem Tag kann man nur Sagen ein einziger Berg kann einen absolut umbringen, obwohl er nichtmal lang war!
Aber zunächst gings erstmal harmlos los, aus Livigno raus, wo man mit wenigen Höhenmetern schon mit einer grandiosen Aussicht belohnt wird!


Der Forcola ist schnell bezwungen...


...und die Kulisse ist gigantisch!
Da hat es gleich soviel Spass gemacht, dass wir den Bernina auch noch mitgenommen haben, obwohl er gar nicht auf dem Weg lag! Na dann kenne ich ihn schonmal für nächsten Sonntag:


Nach rasender Abfahrt von 2000hm gings dann erstmal flach weiter, bis zum Scharfrichter des Giro Italia, der als der schwerste Pass der Alpen bezeichnet wird - der Mortirolo.
Der erste KM war eigentlich gar nicht so schlimm und ich dachte schon: "Das die bloß wegen dem Pantani so übertreiben müssen!" Nach der ersten Kurve gings aber plötzlich steil hoch und die ganzen 6 nachfolgenden KM waren eine einzige Rampe! Als es dann über 18% losging hatte das Scotty genug und hat mich direkt mal abgeschmissen: Das Vorderrad ging plötzlich hoch und wegen der Tasche hinten ist es gleich hinten übergekippt. Gottseidank ist nichts passiert, aber wie bloß soll man bei der Steigung wieder aufs Rad kommen???
Mein Maximalpuls hat sich um 2 Schläge erhöht! So einen Berg hab ich noch nie erlebt!


Man sieht, wie schlimm es ist!



Geschafft! Der Berg und ich auch! Ich konnte erstmal nicht mehr weiterfahren!



Auf den Pass kann man stolz sein, ich möchte aber nie wieder hochfahren!

Danach gings mit voller Fahrt Richtung Crocedomini. Allerdings ist es ein ziemlich komisches Gefühl mit Vollspeed in eine Gewitterwand reinzufahren! Gottseidank haben wir noch gerade was gefunden, bevor es richtig anfing zu schütten!


3. Tag: Breno-Riva del Garda (Torbole): 100km 2100hm - Passo Croce domini, Passo Ampola

Juchuu, auf nach Riva! Also beim Start war ich noch voll motiviert-für 300m, dann gings direkt in die erste Rampe! Wie gemein, wo doch die Beine von gestern noch soooooo weh taten!
Der Croce domini war dann auch nicht so lustig immer über 10% und absolut nichts zu sehen und eine Menge Motorräder.


Aber selbst der längste Pass hat einmal ein Ende...


...und dann war auch die Aussicht wieder schön! Auf dem Bild sieht man außerdem das neue Pizza-statt-Doping-Trikot.
Dann gings endlich los nach Riva! War nur noch ein kleiner Pass zu bestehen und ein 5km langer Tunnel...


.. und dann gabs einen faulen Nachmittag am See. Ich bin direkt mal eingeschlafen!

4. Tag: Riva-Riffian: 146km-1800hm, Passo Ballino, Molvener See, Hausberg
Zum Lago di Tenno hoch gings noch ganz gut, aber dann war der Akku völlig leer.


Es tat zwar nichts weh, aber der Puls ging einfach nicht mehr hoch und bei einem Puls von 130 gehts eben nur langsam. Also war die weise Entscheidung nicht mehr Richtung Gampenpass zu fahren, sondern flach über den Radweg nach Hause. Selbst das war nur mit massivem Coffeindoping möglich. Aber nach 2 Cola und einem Kaffee gleichzeitig konnte ich an Hausberg sogar nochmal angreifen:-)
So jetzt ist erstmal Erholung angesagt!


Italien 2!


Wenn ich dieses Bild am Reschenpass sehe, dann weiß ich, dass ich bald wieder in meiner zweiten Heimat angekommen bin!


Da ist sie, meine geliebte 2. Heimat, wo es so leckere Pizza gibt:


An meinem Lieblingsplatz hängt jetzt auch das alte Pizza-statt-Doping-Trikot:



Nach einem Tag Erholung ging es dann gleich wieder rauf aufs Rad!


28.7. Riffian-Riffian - 109km - 1900hm - Pässe: Mendelpass, Gampenpass
Diese Runde ist altbekannt und findet eigentlich nur Erwähnung, weil das mein schwärzester Tag auf dem Rad seit langem war!
Auf dem Weg zum Mendelpass rollte es noch ganz gut. In der Streigung war aber schnell klar: heute geht gar nichts!
Es war fürchterlich heiß und ich hatte fürchterliche Magenprobleme. Auf der gesamten Fahrt musste ich mich tatsächlich dreimal Übergeben, sehr übel.



Heute musste ich am leichtesten Pass, den man hier finden kann wirklich arg kämpfen...


.. und war wirklich heilfroh oben zu sein!


Während Sylvain noch alle Kraft für Faxen hatte!
Am Gampenpass haben wir dann lieber keine Bilder mehr gemacht!
Als ich dann zu Hause war habe ich festgestellt, dass ja mein Mechnaiker gestern netterweise die Bremsbeläge gewechselt hat, aber sie so eingestellt hat, dass die Vorderradbremse schleift. Ich bin also heute die ganze Zeit mit zuer Bremse gefahren!
Georg hat sich kaputtgelacht und meinte dass das ein genialer Trick wäre, den würde er sich merken, wenn er das nächste Mal mit mir Rad fährt!


30.7. Riffian-Riffian - 140km - 4000hm, Pässe: zweimal Timmelsjoch und 3km Rettenbachferner
Ich wollte schon immer mal das Timmelsjoch auf der andren Seite nach Sölden runterfahren und wieder zurück. Aber immer wenn ich oben angekommen bin, war ich viel zu kaputt, um das wirklich zu machen und diesmal wollten wir eigentlich sogar noch auf den Rettbachferner hoch. 
Aber erstmal rauf aufs Timmelsjoch. Es war zwar wie immer heiss, aber so leicht bin ich tatsächlich noch nie dort hochgekommen. Es hat wirklich richtig Spass gemacht.


Da wollen wir hoch:


Oben gibt es viele Kurven:


Ich bin fast oben und komischerweise diesmal ohne, dass was weh tut!


Am Tunnel gibt es die beste Aussicht und es eigentlich so gut wie geschafft:


Und so ist das bekannt Passschild bald erreicht:


Die Abfahrt auf der anderen Seite macht Megaspass und ich hatte 90km/h als höchstes auf dem Tacho, aber das Canyon fährt echt super runter, so dass ich das eigentlich gar nicht gemerkt habe.
Dann wollten wir ja noch umbedingt auf den Rettenbachferner. Den hatte ich gar nicht so steil in Erinnerung!



Es wurde stechend heiss und am Timmelsjoch brauten sich dunkle Wolken zusammen. Also haben wir beschlossen, lieber umzudrehen, da der Weg nach Hause ja noch weit genug ist!
Das Timmelsjoch war von Sölden auch länger als ich in Erinnerung hatte und die letzten Kilometer waren dann wirklich schwer, es lässt sich wohl nie ohne Schmerzen bezwingen!



Es hat sich dann als wirklich vernünftig erwiesen den Rettenbach nicht zu Ende zu fahren. So ein Gewitter mit kirschgroßen Hagelkörnern, das dann losging, als wir gerade zu Hause waren, habe ich wirklich noch nie erlebt!



4.8. Prato al Stelvio - Bormio - Prato: 100km 3500 hm - Pässe: zweimal Passo di Stelvio
Heute sollte mal wieder mein Lieblingsberg auf dem Programm stehen. Diesmal allerdings nicht von Riffian aus, da wir auf jeden Fall rüber und auch noch auf den Gavia wollten. Das Wetter machte allerdings einen Strich durch die Rechnung. Oben am Stelvio waren es nur vier Grad und die Abfahrt eine Qual. Da es leider auch in Richtung Gavia nicht besser aussah musste der leider dann ausgelassen werden. Na ja, einmal von jeder Seite auf den Stelvio ist ja auch schon eine ordentliche Tour gewesen.


Hoch auf meinen Lieblingsberg bin ich trotz dichten Wolken immer voll motiviert.


Bei dichtem Nebel, muss man wenigstens beim Klettern mal nicht schwitzen. Allerdings hat man bei weissen Atemwolken vor dem Mund schon großen Respekt vor der Abfahrt.


Der König der Berge hat mal wieder gegen mich verloren, so leicht ist es mir, mal ohne die 60km Vorlauf das Vinschgau hinauf, auch noch nie vorgekommen. Gut bin ja auch noch nie mit demm Canyon und Sylvain hochgefahren.


Wir waren heilfroh in Bormio zu sein, die Abfahrt war wirklich eisekalt und wir mussten erstmal bei reichlich Tee und Kuchen wieder auftauen.


Die andere Seite hoch ist ja viel leichter und wäre, wenn man nicht dauernd mit Schrecken an die Abfahrt gedacht hätte eigentlich kein Problem gewesen!


Das erste Mal zweimal an einem Tag oben!


Die Abfahrt war wieder fies und wir freuten uns schon sehr auf einen warme Dusche!

7.8. Wolkenstein - Wolkenstein: 150km 4200hm - Pässe: Passo di Sella, Passo Fedaia, Passo San Pellegrino, Passo Pordoi, Passo Campolongo, Passo Gardena (Grödnerjoch)

Angesteckt vom Fotoshooting in den Dolomiten, wollte ich da umbedingt mal wieder zum Radfahren hin! Heute war Traumwetter, allerdings nicht umbedingt zum Radfahren. 38 Grad an den Anstiegen und Schlafmangel vom Fotoshooting haben die Tour doch zu einer ziemlich harten Sache gemacht!
Die Sellarunde kenne ich ja bestens. Der Rest der Strecke wurde einfach aufs Oberrohr geklebt:



Aber ihr wisst ja, solange es was zu sehen gibt bin ich immer motiviert...


...und das gab es hier reichlich!
Los gings mit dem Sella, wo ich ja jetzt schon jede Kurve auswendig kenne :-)



Dann verließen wir die Sellarunde erstmal nach Canazei runter, um dann über den Fedeiapass zu fahren, wo man oben mit einer herrlichen Strasse am See entlang belohnt wird.





Danach folgt eine herrliche, kurvenreiche Abfahrt, wo man ganz froh ist, dass man da nicht hochfahren musste.


Im Tal wartete dan naber eine sengende Hitze und da gabs nur eine Hilfe: eine halbe stunde Mittagspause im Schatten!


Wir schleppten uns noch bis nach Falcade hoch, wo wir ja bei der Transalp schon zusammen waren und hängten uns in den Schatten. Ich hab allerdings erstmal den kopf und die Hände in den Dorfbrunnen gesteckt, dass tat gut!
Die Pause war auch echt gut, denn der San Pellegrino geht gleich ordentlich los:



Das 18%-Schild, dass dann folgte, hat Sylvain nicht mehr aufs Bild bekommen...


...aber man sieht, wie hart es ist!


Wieder ein neuer Pass für meine Pässesammlung!
Die Wolken zogen ziemlich zu. Das ist ja wieder typisch! Erst stirbt man vor Hitze beim Aufstieg und freut sich auf die Abfahrt und dann ist es da kalt!
Nach der Abfahrt  gings hügelig zurück nach Canazei und zurück auf die Sellarunde. Von Canzei aus ist der Pordoi aber 15km lang und zog sich für mich fürchterlich, ich war ganz schön fertig!



Aber irgendwie kommt man immer hoch und oben gabs dann erstmal eine Cola und einen heissen Apfelstrudel, das weckt die Lebensgeister!
Leider nicht für lange, selbst der 5km kurze Campolonge war schwer, dafür wird man oben aber wirklich mit einer traumhaften Aussicht in der Abfahrt nach Corvara belohnt!



Bei so einem Ausblick bekommt man echt eine Gänsehaut! und muss sich zwingen sich auf die Strasse zu konzentrieren, statt in der Gegend rumzusehen!
Von da an war es nur noch schön und schönschwer!


Das Grödnerjoch geht gar nicht vorbei, trotz blendender Aussicht!


Aber auch der letzte Pass des tages geht vorbei...


Und die Freude ist riesig!


Die Dolimten sind einfach ein Traum...


... und ein unvergesslicher Tag geht zu Ende!

11.08.09: La Villa - La Villa: 140km - 4450hm - Pässe: Passo Valparola, Passo Falzarego, Tre Croci, Tre Cime di Lavaredo (Dreizinnen), Tre Croci, Passo Giau, Col de St. Lucia, Passo Falzarego, Passo Valparola
Ja, mein letzter Tag in den Bergen, das musste natürlich nochmal ein Passfeuerwerk werden und wo findet man das besser als in den Dolomiten? Sylvain war nicht mehr da, aber ich musste trotzdem nicht alleine los, denn Georg hat ja heute frei und kommt mit, juchuuuu!
Das Aufstehen morgens viel langsam schon schwer. Ich glaube Schule nächste Woche wird mir wie Ausschlafen vorkommen:-)
Und dann gings los mit dem Auto bis La Villa. Leider ging es Georg nicht so gut, er hatte Magenschmerzen, ein Vorbote der mich die ganze nächste Woche lahmlegen sollte, aber das wusste ich ja gottseidank noch nicht. Also ist Georg erstmal das erste Stück mit dem Auto gefahren, soon Materialwagen ist echt ein genialer Service ich konnte nur mit einer Trinkflasche und ohne Jacken los! Bei mir grummelte es zwar auch schon etwas im Magen, aber ihr wissr ja solange es was zu sehen gibt und berghoch geht, kann mich nichts aufhalten.



Der erste Pass ist auch gleich wunderschön und zum Einrollen nicht zu steil.


Allerdings ist es morgens noch echt kalt und ich bin froh, dass ich alle Jacken aus dem Auto anziehen kann. Der Falzarego zählt dann eigentlich nicht so ganz, da man um ihn zu erreichen 3km runter fährt!
In Cortina stellt Georg dann das Auto ab und wir fahren zusammen weiter. Wir wollen zu den berühmten Drei Zinnen, wo selbst die Profis beim Giro eine Kompaktkurbel draufmachen.
Aber erstmal sind da noch die Tre Croci im Weg oder besser gesagt erstmal die ganzen Autos in Cortina. Ganz Italien schein echt heute in den Dolomiten zu sein...



...wie man hier auch an den ganzen Autos auf dem Berg sieht.


Der Aufstieg zu den Tre Croci lohnt sich allein schon wegen dem wunderschönen Misurinasee. Ich bin wohl bei der Transalp schonmal hier gewesen, hab da aber wohl echt nichts mitbekommen, absolut keine Erinnerung mehr! Im Hintergrund kann man schon die Drei Zinnen erkennen.
Der Weg dorthin biegt dann plötzlich ganz harmlos rechts ab und es geht erstmal an einem kleinen See vorbei, aber dann steigt die strasse plötzlich und heftig an und die letzten 3km sind eine einzige Rampe! Natürlich gibt es auchmal 19%. Dafür ist die Aussicht ein solcher Traum, das ich es gar nicht so schlimm finde!



Da sieht man ein kleines Stück der steilen Strasse:


Und hier die berühmten 3 Zinnen:


Das Bild haben wir natürlich in der Abfahrt gemacht, beim Hochfahren hatte man eher Angst, das man dann nicht mehr aufs Rad kommt!


Georg hat sich auch den ganzen Weg mit mir hochgequält. Danke fürs Mitkommen!!!!!!!! Ich hätte hier mit Magenschmerzen schon längst umgedreht, schließlich tun einem hier hoch schon genug andere Sachen weh!
Dann muss man über den Tre Croci wieder zurück und dann sind wir hoch zum Passo Giau, den ich ja schon vom Fotoshooting kannte und so schön fand, dass ich ihn jetzt auch in meine Pässesammlung aufnehmen wollte. Na aus dem Auto war das ja auch kein Problem, aber jetzt wurden die Beine schon schwer und der fährt sich total unregelmäßig, immer wieder gibt es steile Rampen.


Aber eben wunderschön!


Von hier aus musste ich dann alleine weiter, aber Georg hat sich wirklich heldenhaft hochgekämpft und ist jetzt auf der gleichen Seite wieder runter, wo das Auto steht. Ich wollte natürlich den letzten Bergtag noch voll ausnutzen und die Runde zu ende fahren. Die Abfahrt vom Giau ist superkurvenreich und hat so richtig Spass gemacht! Das auf und nieder bis zum Falzarego dann gar nicht und es gab auch nichts zu sehen!
Dafür war der Falzarego dann wieder wunderschön!



Und geht 10km nur sanft bergauf!


Ich habs geschafft! Sieg über 4500hm! Jetzt leider nur noch 3km zum Valparolapass und mit einer wunderbaren letzten Abfahrt...


... musste ich Abschied nehmen von meinen geliebten Bergen!
Am nächsten Tag dann leider auch von meiner zweiten Heimat und allen meinen Freunden hier! Wie soll ich dass nur aushalten zurück ins Flachland ohne ordentliche Pizza???
Leider stellte sich das Magengrummeln dann auch als ein handfester Virus raus, so dass ich erstmal 3 Tage nichts essen konnten und flach lag, na ja konnte ich wenigstens viel von den Bergen träumen...

 
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