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  Kommentar
 
Gastkommentar vom Gletscherfloh  

Schon seit dem letzten Jahr wird in Südtiroler Ziegenkreisen hinter vorgehaltenen Hufen gemunkelt, dass sich aus dem Norden eine ganz neue Art von Bergziege ins heimische Gebirge einschleicht. Sie unterscheidet sich von der heimischen Ziege vor allem durch ihre besondere Ausdauer, ihre Verbissenheit und ihre extra langen Beine. Ist die heimische Ziege, bei den Eingeborenen "Goaß" genannt, etwas mürrisch und zickig, so erscheint die neue Ziege stets heiter und gutmütig.
Sieht die "Goaß" eine Kamera, zeigt sie sofort ihre Zähne und geht in die Defensive, die "Gaiß"   präsentiert ebenso ihre schneeweißen Beißer, dazu aber ein charmantes und liebenswertes Lächeln.
Ein weiterer Unterschied: nach der Futteraufnahme legt sich die "Goaß" hin und nörgelt den ganzen Tag herum, die nordische Bergziege dagegen ist immer in Bewegung, wird nie müde und je steiler die Berge sind,  um so zufriedener wirkt sie. Sie ernährt sich ebenfalls von viel Grünzeug, bevorzugt jedoch nicht wie die heimische Ziege Blätter und Gras, sondern Rucola und Spinat, vorzugsweise auf Pizza serviert.
Einen weiteren wesentlichen Vorteil hat die nordische  Kletterziege: Sie meckert nie!


 
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